FösaMINT
Förderung schulisch-außerschulischer MINT-Kooperation mit Genderschwerpunkt
FösaMINT ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt zur Förderung schulisch-außerschulischer MINT-Kooperation mit Genderschwerpunkt.
Ziel des Projekts ist die Sicherung von Chancengleichheit in MINT durch die Schaffung optimaler Bedingungen schulischer und außerschulischer MINT-Genderförderung und die gezielte Vernetzung bestehender Angebote. Dazu werden die individuellen Lebenswelten von Schülerinnen in der Wechselbeziehung von schulischen und außerschulischen Lernkontexten, sowie die Gelingensbedingungen konzertierter MINT-Genderförderung erforscht und in multimethodalen Längsschnittstudien überprüft.
Die Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte werden sowohl wissenschaftlich verwertet als auch praxisgerecht aufbereitet und MINT-Akteur:innen zur Verfügung gestellt. Auf Basis der Befunde werden die Angebote der Praxiskooperationspartner:innen anschließend im Hinblick auf Nachhaltigkeit und kontextuelle Ausweitung weiterentwickelt.
FösaMINT wird von den Universitäten Regensburg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt. Praxispartnerinnen und -partner sind die MINT-Vernetzungsstelle Deutschland MINTvernetzt, die Körber-Stiftung, die matrix GmbH & Co. KG mit den zdi-BSO-MINT-Angeboten, MINT-EC – Das nationale Excellence-Schulnetzwerk, die Deutsche Telekom Stiftung mit den Junior-Ingenieur-Akademien und CyberMentor.
Laufzeit: 01.08.2022 bis 31.07.2027
Projektverantwortliche:
Universität Regensburg, Prof. Dr. Heidrun Stöger (Verbundkoordination)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Dr. Albert Ziegler
Ansprechperson:
Brigitte Merz,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Exzellenzforschung,
90478 Nürnberg,
T. +49 (0)911 5302 – 95599,
E-Mail: brigitte.merz@fau.de